Deutscher Weißwein wird vor allem mit den Rebsorten Weißburgunger, Riesling, Müller-Thurgau und Grauburgunder in Verbindung gebracht. Brogsitter Weißwein wird ebenfalls als Riesling ausgebaut, aber auch ein Grauburgunder oder eine Chardonnay Spätlese warten im Weinkeller auf Ihre Auswahl. Im Laufe der Zeit hat sich zwar nicht die Tradition der Weinherstellung verändert, wir sind jedoch der Nachfrage nach verschiedenen Burgunder Weinsorten nachgekommen. Wir sehen hier eine besondere Herausforderung. Eine Burgunder Rebe stellt höchste Ansprüche an die Weinbaukunst, bevor sie als edler Grauburgunder oder gehaltvoller Spätburgunder aus dem Barrique Fass in die Flasche abgefüllt werden kann.
Weißweine Made in Germany
Das Weinanbaugebiet der Ahr ist zwar vor allem wegen seiner Rotweinreben berühmt, die hier mit einem Anteil von 87,5% angebaut werden, aber der Klassiker Weißwein wird ebenso vielfältig ausgebaut. Zu den führenden Rebsorten zählen der Spätburgunder und der Portugieser, der Früh- und Grauburgunder sowie die Rieslingtraube. Von den rund 140 verschiedenen Rebensorten sind nur etwa zwei Dutzend deutlich markführend. Dazu gehört der Riesling ebenso wie der Müller-Thurgau, zu den weiteren beliebten Weißweinen zählen der weiße und graue Burgunder, der Gewürztraminer oder auch der Chardonnay.
Die roten Rebsorten haben die weißen Weine in der letzten Zeit etwas zur Seite geschoben, die Klassiker bleiben jedoch nach wie vor fest etabliert. Durch die spezielle Verarbeitung bei der Kelterung der roten Trauben ist es möglich, dass die roten Farbstoffe, die in den Fruchtschalen lagern, nicht in den Wein gelangen. Das ist der Grund dafür, dass wir aus einer roten Rebe einen Weißwein herstellen können, einen sogenannten Blanc de Noir.
Der Weißweintrinker ist Weinkenner
Beim Genießer des deutschen Weißweins ist der Spätburgunder „Blanc de Noir“, der aus einer der ältesten und zugleich edelsten Reben der Welt gekeltert wird, sehr beliebt. Die geschichtlichen Wurzeln der Sorte reichen in das Burgund zurück, die im französischen Weinbau bekannteste Region. Durch Experimentieren und die daraus resultierende Erfahrung wird diese Rebsorte in unserem Haus zu einem Spitzenwein verarbeitet, dessen Duft ebenso edel wie betörend ist. Der deutsche Weißweinliebhaber genießt ihn, weil er hell und leicht ist, voller Frische und Eleganz und doch die Kraft seiner dunklen Vorfahren in den Genen trägt.
Der traditionelle Riesling gilt in deutschen Weinanbaugebieten immer noch als der Klassiker unter den Weißweinen. Auch wenn er in Deutschland ein bisschen zugunsten anderer Sorten zur Seite treten musste, der exklusive Tropfen ist beim deutschen Weißweintrinker nach wie vor sehr beliebt.
Deutscher Weißwein wird vor allem mit den Rebsorten Weißburgunger, Riesling, Müller-Thurgau und Grauburgunder in Verbindung gebracht. Brogsitter Weißwein wird ebenfalls als Riesling ausgebaut,...
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Weißwein aus Deutschland
Deutscher Weißwein wird vor allem mit den Rebsorten Weißburgunger, Riesling, Müller-Thurgau und Grauburgunder in Verbindung gebracht. Brogsitter Weißwein wird ebenfalls als Riesling ausgebaut, aber auch ein Grauburgunder oder eine Chardonnay Spätlese warten im Weinkeller auf Ihre Auswahl. Im Laufe der Zeit hat sich zwar nicht die Tradition der Weinherstellung verändert, wir sind jedoch der Nachfrage nach verschiedenen Burgunder Weinsorten nachgekommen. Wir sehen hier eine besondere Herausforderung. Eine Burgunder Rebe stellt höchste Ansprüche an die Weinbaukunst, bevor sie als edler Grauburgunder oder gehaltvoller Spätburgunder aus dem Barrique Fass in die Flasche abgefüllt werden kann.
Weißweine Made in Germany
Das Weinanbaugebiet der Ahr ist zwar vor allem wegen seiner Rotweinreben berühmt, die hier mit einem Anteil von 87,5% angebaut werden, aber der Klassiker Weißwein wird ebenso vielfältig ausgebaut. Zu den führenden Rebsorten zählen der Spätburgunder und der Portugieser, der Früh- und Grauburgunder sowie die Rieslingtraube. Von den rund 140 verschiedenen Rebensorten sind nur etwa zwei Dutzend deutlich markführend. Dazu gehört der Riesling ebenso wie der Müller-Thurgau, zu den weiteren beliebten Weißweinen zählen der weiße und graue Burgunder, der Gewürztraminer oder auch der Chardonnay.
Die roten Rebsorten haben die weißen Weine in der letzten Zeit etwas zur Seite geschoben, die Klassiker bleiben jedoch nach wie vor fest etabliert. Durch die spezielle Verarbeitung bei der Kelterung der roten Trauben ist es möglich, dass die roten Farbstoffe, die in den Fruchtschalen lagern, nicht in den Wein gelangen. Das ist der Grund dafür, dass wir aus einer roten Rebe einen Weißwein herstellen können, einen sogenannten Blanc de Noir.
Der Weißweintrinker ist Weinkenner
Beim Genießer des deutschen Weißweins ist der Spätburgunder „Blanc de Noir“, der aus einer der ältesten und zugleich edelsten Reben der Welt gekeltert wird, sehr beliebt. Die geschichtlichen Wurzeln der Sorte reichen in das Burgund zurück, die im französischen Weinbau bekannteste Region. Durch Experimentieren und die daraus resultierende Erfahrung wird diese Rebsorte in unserem Haus zu einem Spitzenwein verarbeitet, dessen Duft ebenso edel wie betörend ist. Der deutsche Weißweinliebhaber genießt ihn, weil er hell und leicht ist, voller Frische und Eleganz und doch die Kraft seiner dunklen Vorfahren in den Genen trägt.
Der traditionelle Riesling gilt in deutschen Weinanbaugebieten immer noch als der Klassiker unter den Weißweinen. Auch wenn er in Deutschland ein bisschen zugunsten anderer Sorten zur Seite treten musste, der exklusive Tropfen ist beim deutschen Weißweintrinker nach wie vor sehr beliebt.